Traditionelle Medizin hat, in den unterschiedlichsten Teilen der Welt, immer Kenntnisse über eine, alle Wesen und Natur gemeinsame durchfließende biologische Energie (Prana, Qi, Ki) gehabt. Diese vitale Energie fließt in und um uns herum. Sie bildet die Energiefelder des physischen Körpers und fließt durch den Körper durch sogenannte Meridiane oder Nadis.
Traditionelle Chinesische Medizin hat ein großes Verbreitungsgebiet. Sie hat sich vor mehr als 4000 Jahren in Asien entwickelt. „Qi“ fließt durch alle Kanäle (Meridiane) durch den Körper. Diese Meridiane bilden einen Kommunikationsnetz, das alle Organe, Gewebe, Körperfunktionen und Emotionen miteinander verbindet.
Diese Meridiane besitzen besondere Stellen (Akupunkturpunkte), wo die Energie sehr gut beeinflusst werden kann.
Solange das „Qi“ ungehindert fließen kann, gesund ernährt und erhalten wird, herrscht in uns, unserer Konstitution entsprechend, Gesundheit und Harmonie.
Der Fluss dieser vitalen Energie kann aus mehreren Gründen gestört werden, z.B. durch Emotionen (Psyche) wie Angst, Stress, Schock, Traumata, übermäßiges Grübeln, Euphorie etc. Aber auch durch Umweltfaktoren wie Kälte, Hitze, Feuchtigkeit, Trockenheit, Toxine, falsche, übermäßige, mangelhafte oder unregelmäßige Ernährung, Reizüberflutung und transgenerationale (von den Ahnen) Informationen. Dies kann in der Folge Beschwerden verschiedenster Art verursachen: Erschöpfung, Schlafstörungen, Angstzustände, Panikattacken, psychosomatische Beschwerden, Reizdarmsyndrome, Tinnitus, Hautbeschwerden, Allergien, hormonelle Dysfunktionen, Depressionen, Migräne, Schmerzen, Entzündungen im Körper, innere Unruhe u.a.
Durch Manipulation der Akupunkturpunkte (Nadeln, Drücken, Klopfen, Reiben, Vibration, Klang, Erwärmen, Schröpfen, Elektrostimulation, Laser u.a.) wird der gestörte Energiefluss therapiert. Die Einnahme von chinesischen Kräutern unterstützen diesen Energiefluss sehr gut. Wie auch in der westlichen Schulmedizin ist in der Chinesischen Medizin für fast jede Erkrankung "ein Kraut gewachsen". Die Therapie besteht nun darin, den Qi-Fluss positiv zu beeinflussen, Syndrome zu behandeln, Mangel und Überschüsse auszugleichen und die Grundenergie (Bioenergie) des Körpers, mit ihren Hauptanteilen, das Yin und das Yang (Bsp.: Sympathikus und Parasympathikus, Ruhe und Stress) zu harmonisieren.
Wenn man hier von einem „Störfeld“ spricht, handelt es sich um einen chronischen Reizzustand, der den Körper stört, was oft zu einer energetischen Unterversorgung bestimmter Körperareale führt. Grundsätzlich können Störfelder an jeder Stelle des Körpers vorkommen. Oft sind Narben die Ursache z.B. als Folge von Operationen, Knochenfrakturen, Impfungen, auch Zahnentzündungen und andere chronische Entzündungen. Diese können vom Körper so lange kompensiert werden, bis die individuelle Belastungsgrenze überschritten ist, z.B. durch zusätzliche medikamentöse Therapie, Stress etc. sodass sprichwörtlich „das Fass überläuft“.
Dadurch können viele Beschwerden oder Schmerzen entstehen. Auf der Grundlage eines Störfeldes haben sich oftmals über viele Jahre sogenannte Störfeldketten gebildet, die das erste Störfeld überlagern, sodass oft das ursprüngliche Störfeld nicht sofort erkennbar ist. Während dieser Behandlung wird ein Störfeld nach dem anderen bis zum primären Störfeld aufgedeckt und durch Ohrakupunktur, Schädelakupunktur, Laser mit verschiedenen Frequenzen und Neuraltherapie weitgehend neutralisiert.
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